
Viele von uns werden in der Schule auf die Ernährungspyramide gestoßen sein. Wir denken jedoch nicht oft darüber nach, wie die Ernährungspyramide für Hunde aussieht. Ein häufiger Ausdruck, den Sie vielleicht hören, ist „vollständiges und ausgewogenes“ Hundefutter. Aber was bedeutet das und wie entscheidet man, welches Hundefutter „gut“ ist?
Komplettes und ausgewogenes Hundefutter
Vollständig und ausgewogen zu sein bedeutet, dass das Hundefutter das Haustier mit den richtigen Mengen jedes einzelnen Nährstoffs versorgt, die es mit jeder Mahlzeit benötigt. Diese Art von Futter ist als Alleinfuttermittel für Hunde gedacht. Bei der Auswahl von Futter für einen Hund ist es wichtig, auf diese Aussage zu achten.
Jeder Hund hat eine andere ausgewogene Ernährung, die für ihn einzigartig ist. Dies kann auf veränderte Lebensstadien oder einen Unterschied in der Art der Rasse zurückzuführen sein.
Zum Beispiel hat ein älterer Hund andere Bedürfnisse als ein Welpe, und eine Deutsche Dogge hat andere Ernährungsbedürfnisse als ein Mops. Um sicherzustellen, dass ein Hund eine gute, gesunde Ernährung hat, gibt es sechs entscheidende Nährstoffe, die ein Hund zu sich nehmen sollte:
Vitamine
Vitamine sind für eine Vielzahl von Funktionen im Körper des Hundes verantwortlich, wie z. B. Knochenentwicklung, Augenfunktion, Aufrechterhaltung der Zellstruktur und Freisetzung von Energie aus Nährstoffen.
Palatanten
Palatanten spielen eine wesentliche Rolle in der Ernährung eines Hundes. Dies unterscheidet sich geringfügig von allem anderen in der Pyramide, da es vor allem dazu beiträgt, dass das Futter für den Hund gut schmeckt.
Mineralien
Mineralien sind auch für die Gesundheit eines Hundes von entscheidender Bedeutung, da sie zur Erhaltung gesunder Knochen sowie der Muskel-, Zell- und Nervenfunktion beitragen.
Fett
Fett ist eine fantastische Energiequelle und verbessert die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und essentiellen Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6. Diese essentiellen Nährstoffe helfen Hunden, eine gesunde Haut und ein gesundes Fell zu erhalten, fördern das Immunsystem und unterstützen gleichzeitig die Entwicklung gesunder Gelenke , Gehirn und Vision.
Proteine
Proteine und Aminosäuren sind die Bausteine des Körpers eines Hundes, die für die Bildung neuer Hautzellen, das Haarwachstum, den Aufbau von Muskelgewebe und vieles mehr verantwortlich sind. Protein fungiert auch als Enzyme, Hormone und Antikörper.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind eine effiziente Energiequelle für Glukose, eine Wärmequelle für den Körper und können als Glykogen gespeichert werden. Dies ist auch für einen Hund wichtig, da es hilft, das Gewicht eines Hundes zu kontrollieren.
Die Wahl von „gutem“ Hundefutter kann eine Herausforderung sein, da so viele Marken so viele unterschiedliche Ansprüche stellen. Jede Marke wird Ihnen sagen, warum ihre „die Beste“ ist. Am besten recherchieren Sie, stellen Sie die richtigen Fragen und besuchen Sie, wenn möglich, Ihr örtliches Tiergeschäft, das oft über eine Fülle von Wissen, Erfahrung und Auswahl verfügt.

Charlotte Stainer
GA Pet Food Partners Junior-Ernährungsberater für Haustiere
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